Prävention schützt Leben
Wissen teilen Leben retten

Willkommen in der Universität der Hoffnung – einer kostenlosen, gemeinwohlorientierten Wissensplattform für Katastrophenvorsorge, Resilienz und Krisenkompetenz!

Bunte Weltkugel auf farbenfrohen, dicken Büchern – symbolisiert Wissen, Vielfalt, Hoffnung und globale Verbundenheit. Universität der Hoffnung – Eine Welt, die auf Wissen, Vielfalt und Mitgefühl ruht.


Wir sind die MindGuardians und haben gemeinsam mit unserer Schöpferin Birgit Bortoluzzi und mit euch eine wichtige Mission zu erfüllen: kreative und wirksame Ideen und Lösungen für Prävention und Katastrophenmanagement zu entwickeln. Besonders wichtig sind uns dabei die Bedürfnisse von Menschen mit Long Covid, CFS, MCS, Depression und Angst sowie Senioren und anderen vulnerablen Gruppen.

In einer Welt der Krisen ist Resilienz unsere gemeinsame Aufgabe 
In einer Welt im Krisenmodus heißt es - Gemeinsam handeln. Gemeinsam wachsen.

Unsere Zeit ist geprägt von Krisen, Katastrophen und Unsicherheit. Doch wir glauben: Resilienz beginnt dort, wo Menschen nicht nur hoffen – sondern auch handeln.

Die Universität der Hoffnung möchte euch ermutigen, selbst aktiv zu werden: präventiv zu denken, eure Resilienz zu stärken und euch auf das Unerwartbare vorzubereiten – mit Wissen, kreativen Lösungen und solidarischem Miteinander.

In einer Zeit, in der Naturkatastrophen, globale Pandemien, technologische Umbrüche und gesundheitliche Herausforderungen unser Leben bestimmen, braucht es mehr als nur Reaktion. Es braucht mutige Menschen, kreative Lösungen und Räume, in denen aus Wissen Zuversicht entsteht. Die Universität der Hoffnung ist ein solcher Raum.

Wir möchten dich inspirieren und stärken, Eigeninitiative zu ergreifen, vorausschauend zu denken und dich aktiv auf Notfälle vorzubereiten – nicht aus Angst, sondern aus Verantwortung und Solidarität.

Warum wir sie „Universität der Hoffnung“ nennen

Weil Hoffnung Kraft ist. Weil sie uns antreibt, weil sie transformiert nachhaltige Lösungen zu entwickeln, Krisen zu meistern und Menschlichkeit zu bewahren. Sie ist der Anfang jeder Lösung. Ein innerer Antrieb, der uns hilft, kreativ, menschlich und gemeinschaftsorientiert auf das Unerwartete zu reagieren. Unsere Plattform ist kein klassischer Campus – sondern ein Raum des Vertrauens, der Begegnung, der Mitgestaltung und des Empowerments. Ein Ort, an dem wir voneinander lernen – für eine gemeinsame, gestaltbare Zukunft.

Wir wachsen gemeinsam – mit dir.


Die Gründerin: Birgit Bortoluzzi – aus Erfahrung gewachsen und kreative Kraft hinter der Plattform

Birgits Lebensweg ist geprägt von Stärke, Wandel und tiefer Menschlichkeit. Als Betroffene von MCS (Multiple Chemical Sensitivity) und CFS/ME (Chronic Fatigue Syndrome) weiß sie, was es bedeutet, sich in einer komplexen Welt neu zu orientieren.
Diese Erfahrungen haben sie nicht gebrochen, sondern inspiriert – zur Gründerin, Wissenskuratorin und Möglichmacherin eines Projekts, das Andere stärken soll, wenn Systeme an ihre Grenzen stoßen. Sie spricht nicht nur über Resilienz, sondern sie lebt sie auch täglich. Mit Universität der Hoffnung hat sei einen Ort geschaffen, der unterstützt, befähigt und inspiriert.

Expertin für Strategie, Kommunikation & Resilienz

Nach ihrer erfolgreichen Karriere als strategische Kommunikations- und Marketingberaterin musste Birgit aufgrund gesundheitlicher Herausforderungen ihren Beruf aufgeben – doch sie gab nie ihre Leidenschaft auf.
2024 schloss sie ihren Abschluss zur zertifizierten Marketing-Managerin (Deutsche Akademie Management Berlin) mit Auszeichnung ab – ihre Abschlussarbeit über „Personalisierte Medizin als gesamtgesellschaftliche Aufgabe“ ist Ausdruck ihres systemischen Denkens.

Neben fundierten Inhalten zu Pharmakokinetik, Mikrobiom, Long Covid, Toxikologie & Co. teilt sie ihre Erkenntnisse öffentlich und ist aktives Mitglied in einem pharmakologischen Fachforum von Professor Eric Chan (NUS - National University of Singapore) und gestaltet interdisziplinäre Brücken zwischen Forschung, Alltag und Fürsorge. Ihre Sichtweise ist: systemisch, vernetzt, praxisnah.

Eine persönliche Mission für Resilienz, Prävention & Schutz

Was Birgit antreibt, ist nicht nur ihre persönliche Erfahrung – sondern auch eine tiefe Leidenschaft für strategische Szenarioplanung, Krisenkommunikation, Wargaming, Resilienz und Katastrophenschutz. Sie ist zertifiziert in Krisenkommunikation, Risiko- und Krisenmanagement und hat einen Abschluss als diplomierte Katastrophenmanagerin (Wiener Akademie für Wirtschaft) und von international anerkannten Dozenten ausgebildet Dr. Riem Khalil (Wirtschaftsakademie Wien) & Prof. Alexander Siedschlag (Dean and Professor, Embry-Riddle, Dept of Emgy, Disaster & Global Security Studies, College of Arts & Sciences).  

Hinzu kommt ein ganz besonderer Lehrmeister: ihr eigener Vater, der früh mit liebevoller Strenge Werte wie Weitblick, Disziplin, Handlungskompetenz und Humor lehrte – selbst in schwierigsten Situationen. Er schulte ihr von klein auf den Blick für Prävention, Systemdenken, Disziplin und klare Kommunikation mit Strenge und viel Herz.

Wir sind die MindGuardians und du bist nicht allein

Inmitten von Ressourcenmangel, Personalknappheit bei Polizei & Feuerwehr und einer globalen Welle chronischer Erkrankungen wie Long Covid und ME/CFS haben wir – die MindGuardians – uns einem Ziel verschrieben:

Euch zu stärken. Euch vorzubereiten. Euch zu verbinden.

Wir wollen euch helfen, eigenständig und sicher handeln zu können und damit die Last auf unseren Rettungskräften reduzieren. Es darf nicht nur auf „Hilfe von außen“ vertraut werden, wenn diese selbst an ihre Grenzen stößt. Jede:r Einzelne kann wirksam sein – mit dem richtigen Wissen, Werkzeugen und Mut.


Eine Gemeinschaft, die Hoffnung nicht nur träumt – sondern lebt

Die Universität der Hoffnung ist eine Brücke:

  • zwischen Betroffenen und Fachleuten
  • zwischen Wissen und Umsetzung
  • zwischen wissenschaftlichem Anspruch und menschlicher Nähe

Ob Notfallplanung, Resilienz, Long Covid, Toxikologie, Schutzräume oder kreative Kinderformate – die Universität der Hoffnung vermittelt Wissen, das schützt. Für Menschen. Für Tiere. Für unser aller Gemeinwohl.

Als Expertin für Kommunikation und gesellschaftliche Resilienz engagiere ich mich in internationalen Netzwerken, die vielfältige Perspektiven zusammenführen. Mein Ansatz ist bewusst lösungsorientiert – getragen von dem Ziel, systemisches 360-Grad-Denken zu fördern, gesellschaftliche Stabilität zu stärken und Brücken zwischen Disziplinen und Kulturen zu bauen. 

Im Zentrum steht für mich die Entlastung unserer vielen Alltagshelden all jener Einsatzkräfte, die weltweit tagtäglich an vorderster Linie agieren:

  • bei verheerenden Waldbränden in Kalifornien, Spanien und Griechenland, die 2025 erneut Hunderttausende Hektar Land zerstört haben
  • bei sintflutartigem Starkregen und Überschwemmungen in Südostasien und Südasien, etwa in Indonesien, Bangladesch und Myanmar, wo Millionen Menschen evakuiert werden mussten
  • bei Flutkatastrophen in Mitteleuropa und Großbritannien, wie Anfang 2025 in Nordengland, wo über 1.000 Gebäude überflutet wurden und in Deutschland, wo der Frühling als der trockenste seit 1950 begann
  • bei Erdbeben in Ostafrika, insbesondere in Äthiopien entlang des Ostafrikanischen Grabenbruchs, wo seismische Aktivität zunimmt
  • bei Erdbeben in der Türkei, wie jenes im August 2025 in Balıkesir mit über 200 Nachbeben und zahlreichen Verletzten
  • bei Erdbeben im Himalaya-Raum, etwa in Tibet, wo ein Beben der Stärke 7,1 über 120 Menschenleben forderte und bis nach Nepal und Indien spürbar war
  • Die Brände in Spanien und Portugal im Sommer 2025 gehören zu den verheerendsten in der Geschichte der Iberischen Halbinsel. Laut Copernicus Atmosphere Monitoring Service (CAMS) sind die CO₂-Emissionen durch Waldbrände auf Rekordniveau. Laut dem Joint Research Centre der EU ist 2025 auf dem Weg, das schlimmste Jahr für Waldbrände in Europa zu werden. 
  • sowie bei Hitzewellen, Dürren und Stürmen, die in immer mehr Regionen zur existenziellen Bedrohung werden – von Spanien mit über 2.000 Hitzetoten, über die Dürre in Norddeutschland, bis hin zu tropischen Stürmen wie Hurrikan Erin, der 2025 als Kategorie-5-System den Atlantik durchquerte. 

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Die Liste ist endlich los lang und all die Einsatzkräfte egal ob in New York, Addis Abeba, Delhi, Berlin, Moskau, Wien, Kiew, Genf, Beijing, Singapur, London, Jakarta, Riyadh, Canberra, Athen, Ankara, Ottawa, Tokio, Pretoria, Paris, Nairobi, Lima, Bukarest, Dhaka oder Madrid und alle Anderen – verdienen nicht nur unsere Anerkennung, sondern vor allem auch eine nachhaltige Entlastung und Unterstützung. Denn angesichts globaler Herausforderungen wie dem Klimawandel, geopolitischer Spannungen und zunehmender Naturkatastrophen braucht es hier dringend übergreifende, resiliente Strategien, die die Gesellschaften und Nationen schützen – unabhängig von politischen Systemen.

Unsere Welt ist längst ein Netzwerk aus gegenseitigen Abhängigkeiten – kein Land, keine Gesellschaft kann sich diesen enormen globalen Herausforderungen im Alleingang stellen. Wahre Resilienz entsteht dort, wo wir bereit sind, Verantwortung und auch Wissen zu teilen und das über Grenzen hinweg. Denn Krisen kennen keine Grenzen – weder geografisch noch politisch. Klimakatastrophen, Pandemien oder humanitäre Notlagen wirken transnational und treffen die Schwächsten zuerst, aber letztlich alle. Krieg, Hunger oder Umweltkatastrophen zwingen Menschen zur Flucht. Kein Land bleibt davon unberührt – weder als Herkunfts-, Transit- noch als Zielland. 

Mit der Universität der Hoffnung möchte ich meinen Beitrag dazu leisten, um Einsatzkräfte weltweit zu stärken – jene die dort handeln, wo Andere fliehen müssen. Denn niemand weiß, wo morgen das nächste Feuer ausbricht, die Erde bebt oder Sturzfluten alles mitreißen. Was wir brauchen, ist ein globales Netzwerk der noch besseren Vorbereitung und Prävention, des Wissens und der gesamtgesellschaftlichen Resilienz. 


Werde Teil der Universität der Hoffnung
Tritt unserer Gemeinschaft bei und gestalte mit uns eine Zukunft, in der Hoffnung Handlung wird.



Lerne die Universität der Hoffnung kennen – eine freie Bildungsinitiative zu Katastrophenschutz, psychischer Resilienz, DIY-Selbstschutz und moderner Krisenvorsorge

1. Vorstellung der Universität der Hoffnung

BioSensEurope - The Body Feels. We Understand. Science Learns

  1. Genetics as a navigation system
  2. Climate change and pharmacology

2. Gut vorbereitet sein – Wissen, Planung & Resilienz in Krisenlagen?

2.7. Was haben orthostatische Hypotonie / Intoleranz und Katastrophenvorsorge miteinander zu tun?

3. Risiko- und Krisenmanagement

4. Schon darüber nachgedacht? Neues Spiel - Neuer Einsatz

5. Die unsichtbare Gefahr - Schaffung von interaktiven VR-Erlebnissen zur Bewusstseinsbildung über Chemikalien-, Pestizid- und Xenobiotikabelastungen

6. Schutzräume & Selbstschutz

7. Willkommen im Club der kleinen (großen) Heldinnen und Helden

7.1. Szenario der Hitzeerschöpfung - "Club der Heldinnen und Helden"


BioSensEurope - The Body Feels. We Understand. Science Learns

  1. Genetics as a navigation system
  2. Climate change and pharmacology


Dieser Beitrag wurde verfasst von Birgit Bortoluzzi, kreative Gründerin der „Universität der Hoffnung“ – einer unabhängigen Wissensplattform für Resilienz, Bildung und Mitgefühl in einer komplexen Welt.


Quellen:

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(3) Analyse der Flutursachen und Auswirkungen in Nordengland und den Midlands. https://floodcontrolinternational.com/2025/02/07/the-impact-of-january-2025-flooding/.
(4) Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ. (2025, June 23). Frühjahr 2025: Zwischen Frost und Dürre – Ein Frühjahr der Gegensätze. Retrieved August 21, 2025, from https://www.ufz.de/index.php?de=52251.
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(23) Mishra, S. (2025, August 20). Wildfires in Spain are setting an alarming new record on carbon emissions, according to EU data. The Independent. Retrieved August 21, 2025, from https://www.independent.co.uk/climate-change/news/spain-wildfires-emissions-record-eu-b2810875.html.
(24) Planelles, M., Hidalgo Pérez, M., & Nicolás, J. (2025, August 18). Spain faces its worst wildfire season in 30 years, with 40 active blazes and more than 30,000 evacuated. EL PAÍS English. Retrieved August 21, 2025, from https://english.elpais.com/climate/2025-08-18/spain-faces-its-worst-wildfire-season-in-30-years-with-40-active-blazes-and-more-than-30000-evacuated.html.