Willkommen in der Universität der Hoffnung – einer kostenlosen, gemeinwohlorientierten Wissensplattform für Katastrophenvorsorge, Resilienz und Krisenkompetenz!
Die Gründerin: Birgit Bortoluzzi – aus Erfahrung gewachsen und kreative Kraft hinter der Plattform
Birgits Lebensweg ist geprägt von Stärke, Wandel und tiefer Menschlichkeit. Als Betroffene von MCS (Multiple Chemical Sensitivity) und CFS/ME (Chronic Fatigue Syndrome) weiß sie, was es bedeutet, sich in einer komplexen Welt neu zu orientieren.
Diese Erfahrungen haben sie nicht gebrochen, sondern inspiriert – zur Gründerin, Wissenskuratorin und Möglichmacherin eines Projekts, das Andere stärken soll, wenn Systeme an ihre Grenzen stoßen. Sie spricht nicht nur über Resilienz, sondern sie lebt sie auch täglich. Mit Universität der Hoffnung hat sei einen Ort geschaffen, der unterstützt, befähigt und inspiriert.
Expertin für Strategie, Kommunikation & Resilienz
Nach ihrer erfolgreichen Karriere als strategische Kommunikations- und Marketingberaterin musste Birgit aufgrund gesundheitlicher Herausforderungen ihren Beruf aufgeben – doch sie gab nie ihre Leidenschaft auf.
2024 schloss sie ihren Abschluss zur zertifizierten Marketing-Managerin (Deutsche Akademie Management Berlin) mit Auszeichnung ab – ihre Abschlussarbeit über „Personalisierte Medizin als gesamtgesellschaftliche Aufgabe“ ist Ausdruck ihres systemischen Denkens.
Neben fundierten Inhalten zu Pharmakokinetik, Mikrobiom, Long Covid, Toxikologie & Co. teilt sie ihre Erkenntnisse öffentlich und ist aktives Mitglied in einem pharmakologischen Fachforum von Professor Eric Chan (NUS - National University of Singapore) und gestaltet interdisziplinäre Brücken zwischen Forschung, Alltag und Fürsorge. Ihre Sichtweise ist: systemisch, vernetzt, praxisnah.
Eine Gemeinschaft, die Hoffnung nicht nur träumt – sondern lebt
Die Universität der Hoffnung ist eine Brücke:
- zwischen Betroffenen und Fachleuten
- zwischen Wissen und Umsetzung
- zwischen wissenschaftlichem Anspruch und menschlicher Nähe
- bei verheerenden Waldbränden in Kalifornien, Spanien und Griechenland, die 2025 erneut Hunderttausende Hektar Land zerstört haben
- bei sintflutartigem Starkregen und Überschwemmungen in Südostasien und Südasien, etwa in Indonesien, Bangladesch und Myanmar, wo Millionen Menschen evakuiert werden mussten
- bei Flutkatastrophen in Mitteleuropa und Großbritannien, wie Anfang 2025 in Nordengland, wo über 1.000 Gebäude überflutet wurden und in Deutschland, wo der Frühling als der trockenste seit 1950 begann
- bei Erdbeben in Ostafrika, insbesondere in Äthiopien entlang des Ostafrikanischen Grabenbruchs, wo seismische Aktivität zunimmt
- bei Erdbeben in der Türkei, wie jenes im August 2025 in Balıkesir mit über 200 Nachbeben und zahlreichen Verletzten
- bei Erdbeben im Himalaya-Raum, etwa in Tibet, wo ein Beben der Stärke 7,1 über 120 Menschenleben forderte und bis nach Nepal und Indien spürbar war
- Die Brände in Spanien und Portugal im Sommer 2025 gehören zu den verheerendsten in der Geschichte der Iberischen Halbinsel. Laut Copernicus Atmosphere Monitoring Service (CAMS) sind die CO₂-Emissionen durch Waldbrände auf Rekordniveau. Laut dem Joint Research Centre der EU ist 2025 auf dem Weg, das schlimmste Jahr für Waldbrände in Europa zu werden.
- sowie bei Hitzewellen, Dürren und Stürmen, die in immer mehr Regionen zur existenziellen Bedrohung werden – von Spanien mit über 2.000 Hitzetoten, über die Dürre in Norddeutschland, bis hin zu tropischen Stürmen wie Hurrikan Erin, der 2025 als Kategorie-5-System den Atlantik durchquerte.
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Die Liste ist endlich los lang und all die Einsatzkräfte egal ob in New York, Addis Abeba, Delhi, Berlin, Moskau, Wien, Kiew, Genf, Beijing, Singapur, London, Jakarta, Riyadh, Canberra, Athen, Ankara, Ottawa, Tokio, Pretoria, Paris, Nairobi, Lima, Bukarest, Dhaka oder Madrid und alle Anderen – verdienen nicht nur unsere Anerkennung, sondern vor allem auch eine nachhaltige Entlastung und Unterstützung. Denn angesichts globaler Herausforderungen wie dem Klimawandel, geopolitischer Spannungen und zunehmender Naturkatastrophen braucht es hier dringend übergreifende, resiliente Strategien, die die Gesellschaften und Nationen schützen – unabhängig von politischen Systemen.
Unsere Welt ist längst ein Netzwerk aus gegenseitigen Abhängigkeiten – kein Land, keine Gesellschaft kann sich diesen enormen globalen Herausforderungen im Alleingang stellen. Wahre Resilienz entsteht dort, wo wir bereit sind, Verantwortung und auch Wissen zu teilen und das über Grenzen hinweg. Denn Krisen kennen keine Grenzen – weder geografisch noch politisch. Klimakatastrophen, Pandemien oder humanitäre Notlagen wirken transnational und treffen die Schwächsten zuerst, aber letztlich alle. Krieg, Hunger oder Umweltkatastrophen zwingen Menschen zur Flucht. Kein Land bleibt davon unberührt – weder als Herkunfts-, Transit- noch als Zielland.
Mit der Universität der Hoffnung möchte ich meinen Beitrag dazu leisten, um Einsatzkräfte weltweit zu stärken – jene die dort handeln, wo Andere fliehen müssen. Denn niemand weiß, wo morgen das nächste Feuer ausbricht, die Erde bebt oder Sturzfluten alles mitreißen. Was wir brauchen, ist ein globales Netzwerk der noch besseren Vorbereitung und Prävention, des Wissens und der gesamtgesellschaftlichen Resilienz.
Tritt unserer Gemeinschaft bei und gestalte mit uns eine Zukunft, in der Hoffnung Handlung wird.
Lerne die Universität der Hoffnung kennen – eine freie Bildungsinitiative zu Katastrophenschutz, psychischer Resilienz, DIY-Selbstschutz und moderner Krisenvorsorge
1. Vorstellung der Universität der Hoffnung
BioSensEurope - The Body Feels. We Understand. Science Learns
2. Gut vorbereitet sein – Wissen, Planung & Resilienz in Krisenlagen?
- 2.1. SOS, Warnzeichen & Notfallvorsorge – Unser Kompetenzteam für Selbstschutz
- 2.2. Tierschutz beginnt mit Vorbereitung – So schützt du Haustiere & Nutztiere in Krisen und Notfällen
- 2.3. Traditionelles Wissen nutzen: Achtsamkeit & Krisenmanagement
- 2.3.1. "Szenario Waldbrand - präventive Achtsamkeit"
- 2.4. Natürliche Resilienz – Wertvolles Wissen für echte Krisen- und Notlagen
- 2.5. Resilienz und Prävention - Unsere gesamtgesellschaftliche Resilienz stärken
- 2.5.1. Mikronährstoffe und Vitamine
- 2.6. Was verbindet Long Covid, ME/CFS, Myopie und Katastrophenvorsorge?
- 2.6.1.Muskelveränderung, PEM & Katastrophenmanagement – Eine unterschätzte Verbindung
- 2.6.2. Szenarioplanungen
- 2.6.3. Erweiterung Katastrophenvorsorgeportfolio - Thema "Augen"
- 2.6.4. Lösungen und Ansätze für visuelle Hilfsmittel
- 2.6.5. Wertvolle Präventionstipps
2.7. Was haben orthostatische Hypotonie / Intoleranz und Katastrophenvorsorge miteinander zu tun?
3. Risiko- und Krisenmanagement
- 3.1. Innovatives Notfallmanagement trifft Szenariospiele
- 3.1.1. Multisensorik - multisensorische Szenarien Gesellschaft
- 3.1.2. Menschenhandel, Long Covid und Krisenanfälligkeit - AR-Szenario
- 3.1.3. Drohnen - Retter und Risiko
- 3.1.4. Gesellschaftliche Spaltung und Soziales Kapital
- 3.1.5. Reflection Room und Handouts
- 3.2 Decision Intelligence, AR und die Integration von Sozialem Kapital für eine moderne Notfallplanung
- 3.3. Risiko- und Krisenmanagement – eine unternehmerische Pflicht in unsicheren Zeiten
- 3.3. Feuerwehr / Katastrophenmanagement: Wenn ihr Leben auf dem Spiel steht
- 3.3.1. Szenario-Training in AR und Real Life
4. Schon darüber nachgedacht? Neues Spiel - Neuer Einsatz
- 4.1.. Integration von Fahrrad- und E-Scooterboten im Katastrophenmanagement
- 4.2. Notvorrat - Lebensmittelkatastrophenvorsorge-Pakete
- 5.1. Szenarien und mögliche interaktive Elemente
- 5.2. Was haben ein fehlender Geruchs- und Geschmackssinn und verminderte Reaktion mit Katastrophenmanagement zu tun?
- 5.3. Verborgene Spuren: Wie Wasser Altlasten, Schwermetalle und toxische Rückstände freisetzt
- 5.3.1. Stille Fracht - Wo das Wasser Geschichte trug
- 5.3.2. Genetische Veränderungen nach chemischen Belastungen
- 6.1. Musik in Schutzräumen? Unbedingt ...
- 6.2. Visuelle und taktile Unterstützung bei Ängsten und Sorgen
- 6.3. DIY Schutzräume
7. Willkommen im Club der kleinen (großen) Heldinnen und Helden
7.1. Szenario der Hitzeerschöpfung - "Club der Heldinnen und Helden"
- 7.1.1. Erste-Hilfe-Erklärvideos durch unsere kleinen (großen) Helden selbst erstellt
- 7.1.2. Weitere kreative Szenarien für den Club der kleinen und großen Helden
- 7.2. Team Hoffnung, Resilienz und Zusammenhalt - Aufbau einer "neuen" Bank (stellt euch vor, eine große Naturkatastrophe zerstört eure örtliche Bank und ihr erhaltet den Auftrag, diese aus einfachsten Mitteln wieder aufzubauen)
- 7.3. Der clevere Umgang mit der Menstruation: sich mit improvisierten Mitteln behelfen können und im Notfall (müssen)
BioSensEurope - The Body Feels. We Understand. Science Learns
Dieser Beitrag wurde verfasst von Birgit Bortoluzzi, kreative Gründerin der „Universität der Hoffnung“ – einer unabhängigen Wissensplattform für Resilienz, Bildung und Mitgefühl in einer komplexen Welt.
Quellen:
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(3) Analyse der Flutursachen und Auswirkungen in Nordengland und den Midlands. https://floodcontrolinternational.com/2025/02/07/the-impact-of-january-2025-flooding/.
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(23) Mishra, S. (2025, August 20). Wildfires in Spain are setting an alarming new record on carbon emissions, according to EU data. The Independent. Retrieved August 21, 2025, from https://www.independent.co.uk/climate-change/news/spain-wildfires-emissions-record-eu-b2810875.html.
(24) Planelles, M., Hidalgo Pérez, M., & Nicolás, J. (2025, August 18). Spain faces its worst wildfire season in 30 years, with 40 active blazes and more than 30,000 evacuated. EL PAÍS English. Retrieved August 21, 2025, from https://english.elpais.com/climate/2025-08-18/spain-faces-its-worst-wildfire-season-in-30-years-with-40-active-blazes-and-more-than-30000-evacuated.html.